Mehr als Reden‘ – selbst denken, reden und handeln. Die Selbstevaluation als Methode können wir im Team dazu nutzen, um die blinden Flecken und den ‚Alltags-Trott‘ zu durchbrechen. Ja, natürlich es benötigt Zeit, die wir nicht haben und hält uns ‚von unserer eigentlichen Arbeit‘ ab. Das stelle ich gerne zur Diskussion. Sicher geht es nicht darum, Dinge zu zerreden. Mit dem Ansetzen von Besprechungen und Meetings ist noch niemandem geholfen und kein Prozess verändert sich deshalb im beruflichen Alltag.
Wie kann da eine Methode mehr bewirken?
Als erstes und damit entscheidend sind die Rahmenbedingungen. Die Teilnahme soll freiwillig sein – was ja gemeinhin bei Besprechungen nicht der Fall ist. Das Vorgehen soll durchschaubar sein, ebenso die Ergebnisse. Die darüber hinaus mitteilen, wie sie zustande gekommen sind. Schriftliche Aufzeichnungen sorgen für die Basis der beiden letztgenannten Punkte.
Wie viel Zeit, Geld und personelle Ressourcen als weitere Bausteine klären weitere Aspekte für den Ausgangspunkt. Ohne Vorgaben, was am Ende heraus kommen soll, was nicht gerade einfach ist. Denn die Ergebnisse sollen letztlich im Arbeitsalltag greifen, wie, auch das klärt die Projektgruppe. Letztlich sollte es keine Eintagsfliege bleiben! Die Methode kontinuierlich anwenden, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, das ist schlau!
Die Organisation sind die Akteure in der Organisation. Sie sind aufgerufen, zu definieren wie sie miteinander kommunizieren, wie und wann sie sich informieren. Ein weiteres Mosaikteil zum fortgesetzten Sichern von Qualität.
Wie geht das im beruflichen Alltag? Dazu mehr im nächsten Blitzlicht und unter selbstevaluation.de