Ziele kennen und teilen – verbindet und trägt
Es wird davon gesprochen, wie sich die Arbeitswelt bereits jetzt – und zukünftig noch stärker – verändert. Wie sich die 4.0 Welt in allen unseren Lebensbereichen breit macht und es noch weiter tun wird, erleben wir gerade. Ob gewollt oder ungewollt, diese Frage stellt sich kaum. Die Fakten werden Tag für Tag geschaffen. Der Alltag muss laufen – Digitales hin oder her! Geht es Ihnen manchmal auch so?
Was hinterlässt der veränderte ‚Werkzeugkasten‘ für Spuren bei unserer Arbeit und in unserem Tun. Wir lassen uns treiben und faszinieren von den Möglichkeiten und Annehmlichkeiten. Überall ein Lexikon zur Hand haben, überall einkaufen können, überall lernen und sich austauschen – sofern das Wlan funktioniert.) Oder sind wir die, die meinen, früher war alles besser. Da mache ich nicht mit und ich kenne mich auch nicht aus?
Hilft da der Titel: „Ziele kennen und teilen“? Mein Ansatz ist: „Ziele sind das ‚Salz in der Suppe‘ jeglichen Handelns!“
Was steckt dahinter: Wie vereinbaren wir uns in dieser Welt. Wie werden Ziele zu unseren Zielen, für die wir arbeiten, denken und die wir gemeinsam wollen? Die eigenen Ziele – das ist eine Sache. Meist verwirklichen wir Sie mit Hilfe von Anderen. Organisations- oder gesellschaftliche Ziele sind weitere Ebenen, in die wir eingebunden sind. In der Sozialwirtschaft genauso wie in anderen Berufsfeldern sind gemeinsame Ziele die Statik, ohne die ein Haus keinen Halt hat.
Sie zu kennen verbindet und setzt Energie frei! Dann läuft die gemeinsame Arbeit in eine Richtung, die langfristige und verlässliche Strukturen freisetzt. Ziele lassen sich verwirklichen, neue Ziele kommen hinzu, werden miteinander benannt und entschieden. Das ist der Prozess der Mitarbeitende beflügeln kann und hält. Das passiert nicht von selbst;
Einiges, wie z. B. Aspekte für gelingende Dialoge braucht es auf dem Weg, damit die Früchte wachsen und gedeihen …doch ohne Ziele, die tragen, bleibt alles Weitere mühsames Stückwerk.
Jederzeit können wir auf diesem Weg einsteigen! Ob mit oder ohne Whattsapp – die tools sind nicht das Entscheidende sondern die Intention!