Impressionen zum Jahresende

Yaks auf dem Weg zum Gokyo Ri

Positionen, die tragen! Über den Jahreswechsel hinweg…

Die nun beginnenden Weihnachtstage lassen Zeit zum ruhiger werden zu, meist nach einer vollgepackten Einkaufs-, Besuchs- und Vorfreude-Zeit. Auf der Arbeit, ist der nahende Jahreswechsel, Grund genug, für ein Innehalten zum Sortieren, was noch in diesem Jahr und was schon fürs nächste Jahr geparkt wird. Was soll noch unbedingt abgeschlossen, begonnen oder aufgenommen werden. Der Jahreswechsel als Anker. Welche Veränderungen nehmen wir wahr, was nehmen wir mit, was lassen wir los. Ist tatsächlich alles so, wie jedes Jahr? Jede/r kann dies letztlich nur vom eigenen Blickwinkel be-schauen und be-werten. Manches Mal bleiben Zweifel und Mut beständige Begleiter auf dem Weg durch ein Jahr.

Auf dem Titelbild meiner Website ist es früher Morgen, der Nebel hängt noch zwischen den Bergen. Die beiden Yaks mit ihrem Begleiter, treten zielstrebig und offenbar mühelos ihren Weg in einer Höhe an, wo die Luft schon mal ‚dünn‘ wird. Wenn sich der Nebel verzieht, wird die Sicht klarer.

Dazu brauchen wir meist ein Gegenüber, damit die blinden Flecken, die uns begleiten, einen klaren Blick erlauben. Das erfordert Mut und Vertrauen füreinander. Im Arbeitsalltag brauchen wir dazu vielleicht ein Ritual, auf jeden Fall ein Zeitfenster, das das ermöglicht. Wie wichtig ist es solch einen Platz zu finden. Reflexion für sich und für das Team tragen zu einer täglichen gelingenden Arbeitsweise bei. Mit Positionen die tragen, ob Leitbilder und Zielsetzungen, die ihrem Auftrag entsprechend Klienten und Kunden im Fokus haben.

Eine klare Sicht und einen mühelosen Weg wünsche ich uns durch das neue Jahr 2020, mit dem nötigen Vertrauen für ein Miteinander und der Hoffnung; Was der Einzelne nicht vermag, das vermögen viele! wie Friedrich Raiffeisen bereits im 19. Jahrhundert wusste.

Frohe und innehaltende Festtage und einen mutigen Start ins neue Jahrzehnt

Ihre

Heike Schulz

 

 

ReNée Regionales Netzwerken im Herbst

Wir sehen uns zu ReNée unserem Regionalen Netzwerken in Gau-Algesheim. UnternehmerInnen, FreiberuflerInnen, PersonalerInnen und Fachkräfte aller Branchen.

Dieses Mal stellt uns unsere Netzwerk-Partnerin Susanne Oelerich ihre ‚Feng-Shui Tipps fürs Business‘ vor. In einer passenden – wie wir meinen – location in Gau-Algesheim, treffen wir uns am 24.10.2019!

Es ist wie immer Zeit fürs Netzwerken mit einer angebotenen Fragestellung, die das ‚Scheinwerferlicht‘ auf einen Teil des eigenen Business wirft.

Besser kennenlernen, besser verstehen, was die Anderen tun – me(e)hr Sicht

Wer dabei sein will, meldet sich einfach per E-mail unter info(at)bentqua.de oder unter u.neubauer(at)avanti-sekretariat.de

Ulrike Neubauer und ich freuen uns auf Ihre Anmeldung!

Ihre Heike Schulz

 

Veränderung – Wechselwirkungen

Wasser_Stein_

 

Da liegt der Stein unverrückbar – so scheint es

Im Zeitalter der immer stärker digitalisierten Prozesse, die privat und im Job immer mehr unsere Arbeitsplätze und unser Tun verändern. Zukunftsforscher stellen eine Liste mit sogenannten Megatrends auf, die unser Leben beeinflussen und sich letztlich bis in unser Konsumverhalten hinein auswirken. Neben Sicherheit, Mobilität, Globalisierung, Klima oder Wissenskultur gibt es auch den Begriff des New Work der digitale Einfluss auf die Arbeit und damit die Veränderung der Arbeit, wie wir sie heute kennen.

Wie lassen wir uns auf Veränderungen ein? Was passiert, wenn wir ungewollt mit Veränderungen konfrontiert werden? Fragen, die das Arbeitsleben gleichermaßen treffenund die zunehmende Bedeutung erlangen…meint BENTQUA!

Besser aktiv sein, als passiv mit sich geschehen lassen – das gilt auch im digitalen Zeitalter!

In der Sozial- und Gesundheitswirtschaft steht die Zeit ebenfalls ganz und gar nicht still. Die Vakanzen z. B. in Pflege und Erziehung sind signifikant und offenbar nicht zu leugnen. Die Frage auch hier, welche Folgen haben Entscheidungen. Die getroffenenen, wie die der nicht getroffenen Entscheidungen, z. B. zur besseren Attraktivität der Berufsfelder.

Hier gilt, analog zum Axiom von Watzlawick, dass wir nicht nicht kommunizieren können, so können wir auch nicht nicht entscheiden.

Treffen Sie eine Entscheidung, das ist besser als keine Entscheidung, eine Managementregel, die sicher für Widerspruch sorgt. Dennoch, die Botschaft ist klar, wir sind auf den verschiedenen Handlungsebenen gefragt: Veränderungen von außen erzeugen und beeinflussen stark die Performance des Inneren, der Organisation und des Einzelnen.

Die Hoffnung und das Credo von BENTQUA sieht daher eine starke, klientenorientierte Leistung in der Balance von Personal- und Organisation – das stete Miteinander schafft das beste Ergebnis für den Kunden – eine bewusste Entscheidung. Und damit erhöht sich der Einfluss auf die äußeren Entscheidungs- und Kommunikationswege – ob digtal oder analog!

 

 

 

ReNée Regionales Netzwerken

Es ist wieder soweit! ReNée  – regionales Netzwerken gastiert zum Frühjahrs-Treffen im Rheintal-

genau in Oberwesel. Dort sind wir in angenehmen Ambiete am 11. April 2019 bei einer Netzwerk-Partnerin zu Gast.

Wir, das ist zunächst Ulrike Neubauer, die mit mir das Treffen plant (www.avanti-sekretariat.de) und weitere ca. 20 selbstständige Männer und Frauen aus verschiedenen Branchen,

die sich zweimal im Jahr zum Work-out treffen. Dabei steht unser Business im Mittelpunkt. Kennenlernen und das Austauschen über aktuelle Themen, die uns gerade bewegen, sind Programm. Wir möchten uns gegenseitig im Blick behalten und empfehlen.

Ein kleiner, feiner Netzwerk-Kreis

blickt über den eigenen ‚Tellerrand‘! Das gehört nach meiner Meinung zu einer kontinuierlichen Entwicklung und Verbindlichkeit von Qualität der eigenen Produkte und Dienstleistungen hinzu. Empfehlen entsteht durch Vertrauen und Neugier!

Wer gerne dabei sein möchte, schreibt mir eine E-Mail.

 

PDCA – Zyklus

Ein bekanntes Vorgehen zur Planung und Evaluation ist der PDCA – Zyklus. Damit lässt sich Qualität messen. Ebenfalls als kontinuierliches Prüfen und Bewerten werden situative Veränderungen eingeflochten und tägliches Handeln wird nachvollziehbar. Z. B. wie Pflege – oder Begleitprozesse mit Klienten gestaltet werden, auf welche Resonanz sie stoßen und wie diese Erfahrungen wieder in angepasstes Arbeitsverhalten einfließt. Ein dialogischer Prozess, der zwischen Mitarbeitenden und Klienten, Patienten und, und …nie endet.

Jetzt zum Zyklus selbst! PDCA-Zyklus auch als Deming-Kreis nach seinem ‚Erfinder‘ benannt. Gemeint sind die 4 Begriffe: Plan-Do-Check-Act

Ein Grundmuster das die ‚Vergewisserung des Tuns‘ beinhaltet: Wenn Menschen mit und für Menschen tätig werden, braucht es diese Räume besonders, um den Anspruch an eine professionelle Begleitung und Unterstützung zu erfüllen.

  • PLAN meint die Ist-Situation. Wie stellt sie sich dar und welche gewünschte Qualität also Verhalten, Ablauf, Bedürfnis etc. ist gemeint und gewollt. Das Ergebnis formulieren, dazu bedarf es gerade mit mehreren Mitarbeitenden eines disziplinierten Austauschs. Dazu gehört eine systematische Datenerhebung und eine ebenso konkrete Zielformulierung, die im später folgenden CHECK wichtig wird.
  • DO als nächster Schritt, betrifft die Realisierung der unter PLAN benannten und formulierten Anforderungen. Wie wird das Ziel erreicht. Werden alle am Prozess beteiligten Kolleg*Innen einbezogen? Wie wird vermittelt, was und wie wird gearbeitet.
  • CHECK ermittelt konkret die Zielerreichung, was sich vorne im Schritt PLAN unter gewünschtem Ergebnis findet. Hier wird überprüft, ob die Handlung, das Vorgehen passt. Passt – meint die Kriterien, die benannt sind und die im Einklang und im Dialog mit Konzept, Leitbild, Handbuch als Beispiel stehen Wenn dem nicht so ist, dann geht es direkt wieder zu Schritt 1 PLAN.
  • ACT vertraut darauf, dass diese Vorgehensweise für uns in der Organisation praktikabel ist. Sie beschreibt damit eine Regel oder eine Anforderung, z. B. bei der Betreuung von Personen-Gruppen mit spezifischen Bedürfnissen, die Gruppengröße, die Ausstattung des Raumes, personelle Ressourcen und vieles mehr.

 

 

Damit die Früchte der Arbeit geerntet werden, empfiehlt es sich zwingend, einen Weg der kontinuierlichen Überprüfung des eigenen Handelns einzuschlagen. Gemeinsam und nachvollziehbar; transparent nach innen und außen!

Kontinuierlich statt ‚dann, wenn es brennt‘

Kontinuierlich statt dann, wenn es brennt‘. Erst dann zu handeln, wenn keine andere Wahl bleibt, bewirkt häufig zeitliche Engpässe, angespannte Arbeitssituationen, höhere Fehlerquoten. Die Zeit soll nach dem wieder alles im Lot ist aufgeholt werden und treibt uns geradewegs – wenn wir nicht auf der Hut sind – in die Arme der nächsten akuten Situation.

Den Zusammenhang erkennen, gelingt, wenn wir uns regelmäßige Auszeiten nehmen, um Abläufe genauer anzuschauen.

Die Selbstevaluation kann Kontinuität herstellen. Beim Blick auf die Arbeit nach einem bestimmten Vorgehen. Ein roter Faden, der uns genau dahin führt, wo Diskrepanzen, Disharmonien und Fehler uns hinführen.

Wie eine sprudelnde Quelle, die nicht versiegt, gibt sie die Chance, selbst-bestimmt und im eigenen Diskurs mit den Kolleginnen und Kollegen die bestmögliche Vorgehensweise herausfiltern.

Grundsätze, die in den Empfehlungen zur Anwendung der Standards für Evaluation im Handlungsfeld der Selbstevaluation – das heißt wirklich so – Aufschluss geben: Über wie gelingt es die eigene Arbeit weiter zu entwickeln und zu reflektieren.

Die Ergebnisse sollen kein Geheimnis bleiben. Im Gegenteil, aufgeschrieben und in der jeweiligen Gruppe der Selbstevaluatoren abgestimmt und freigegeben, leisten sie einen Mehrwert für Andere, die ähnliche Situationen erleben.

Wie kommt es zu diesen Ergebnissen?

Vorweg geht es um die methodische Erfassen und Bewerten von Prozessen und Arbeitsergebnissen. In Blick gerät die Praxis – ganz wichtig – als zentraler Aspekt, die Praxis wird reflektiert.

Als Grundlage gehören dazu vier Standards, die deutlich zeigen, wohin die Reise geht.

Nützlichkeit * Durchführbarkeit * Fairness  * Genauigkeit

Parameter die garantieren, das wir auf dem richtigen Weg sind. Ebenso wichtig, sind die Selbstevaluatoren. Wie wird man das? Kein dazu beordern oder verpflichten ist hier gefragt. Sondern die freiwillige Teilnahme wird gefordert – dazu braucht es Vorgesetzte, die dies aushalten, weil ohne ihr Zutun etwas geschieht.

Mit offenem Ergebnis. Ein hohes Vertrauen ist dazu notwendig. Es stärkt Selbst-Wert und wert-schätzt was wir an den Mitarbeitenden haben.

Grund genug, sich näher mit der Selbstevaluation im organisatorischen Kontext zu beschäftigen!

Mehr als Reden‘ – selbst denken, miteinander reden und handeln

Mehr als Reden‘ – selbst denken, reden und handeln. Die Selbstevaluation als Methode können wir im Team dazu nutzen, um die blinden Flecken und den ‚Alltags-Trott‘ zu durchbrechen. Ja, natürlich es benötigt Zeit, die wir nicht haben und hält uns ‚von unserer eigentlichen Arbeit‘ ab. Das stelle ich gerne zur Diskussion. Sicher geht es nicht darum, Dinge zu zerreden. Mit dem Ansetzen von Besprechungen und Meetings ist noch niemandem geholfen und kein Prozess verändert sich deshalb im beruflichen Alltag.

Wie kann da eine Methode mehr bewirken?

Als erstes und damit entscheidend sind die Rahmenbedingungen. Die Teilnahme soll freiwillig sein – was ja gemeinhin bei Besprechungen nicht der Fall ist. Das Vorgehen soll durchschaubar sein, ebenso die Ergebnisse. Die darüber hinaus mitteilen, wie sie zustande gekommen sind. Schriftliche Aufzeichnungen sorgen für die Basis der beiden letztgenannten Punkte.

Wie viel Zeit, Geld und personelle Ressourcen als weitere Bausteine klären weitere Aspekte für den Ausgangspunkt. Ohne Vorgaben, was am Ende heraus kommen soll, was nicht gerade einfach ist. Denn die Ergebnisse sollen letztlich im Arbeitsalltag greifen, wie, auch das klärt die Projektgruppe. Letztlich sollte es keine Eintagsfliege bleiben! Die Methode kontinuierlich anwenden, um den größtmöglichen Nutzen zu erzielen, das ist schlau!

Die Organisation sind die Akteure in der Organisation. Sie sind aufgerufen, zu definieren wie sie miteinander kommunizieren, wie und wann sie sich informieren. Ein weiteres Mosaikteil zum fortgesetzten Sichern von Qualität.

Wie geht das im beruflichen Alltag? Dazu mehr im nächsten Blitzlicht und unter selbstevaluation.de

Selbst organisieren

Wer hat ein großes Interesse eine gute Arbeit abzuliefern? Eben – die Mitarbeitenden und die Kunden / Klienten!

Welches Umfeld fördert diese Haltung? Das Unternehmen und die Mitarbeitenden bilden gemeinsam ein Umfeld, in dem dies gelingt.

Und was hat das alles mit ‚Selbst Organisieren‘ oder wie im letzten Beitrag mit dem sperrigen Begriff Selbst-Evaluation zu tun? Qualität fällt nicht vom Himmel …

Da helfen Strukturen und Prozesse die Zusammenhänge herstellen, um eines zu gewährleisten: Die Aufgaben und damit verbundenen Anforderungen im Arbeitsalltag zu lösen. Für und mit den Kunden und Klienten mit professionellem Sachverstand und dem Ansatz, die bestmögliche Lösung zu finden.
Dazu gehört neben der Reflexion, die schon erwähnte Praxis -Perspektive – hier mit einem systematischen Ablauf im Rahmen der eigenen Organisation am Arbeitsplatz. Die Erfolgskontrolle ist mehr als die subjektive Betrachtung von Einzelnen im Betrieb und Unternehmen. Die Selbst-Evaluation lotet Hintergründe aus. Ein nächster Schritt hin zu einem Umfeld, das Qualität benennt und gestaltet –  und zwar von denen die es tagtäglich tun.

Mehr als Reflexion

Erfolgskontrolle ist eher geläufig. Noch eher Reflexion – ständig und andauernd reflektieren wir, oder doch eher beobachten und beurteilen wir. Ohne eine solche Fähigkeit, könnten wir nicht existieren. Stellen wir uns vor, wir stehen vor der roten Ampel (beobachten) ohne die Erkenntnis, also die Bewertung zu denken: Rote Ampel heißt stehen bleiben! Weil wir gleichzeitig wissen, das andere Verkehrsteilnehmer im gleichen Augenblick eine grüne Ampel beobachten und genau umgekehrt beurteilen.

Was sehen wir? Bäume (eher Baumstämme), Gras, Zaun, Sandfläche… Kein Mensch würde wahrscheinlich ernsthaft das alles aufzählen, sondern sagen: ich sehe einen Park(ausschnitt) im Sommer. Tja, da liegen sie wohl richtig. Doch nicht immer ist es so, wie es scheint.

Vieler, vieler solcher alltäglichen Wahrnehmungen, aus denen wir heraus handeln und uns verhalten, begleiten uns. Vieles davon nehmen wir nur unbewusst war, automatisiert, gefiltert dringt nur ein kleiner Teil davon in unser Bewusstsein. Von einigen Millionen Reize spricht die Psychologie pro Tag. Nicht zu filtern, würde unser Leben schachmatt setzen.

Was hat das alles mit ‚mehr als Reflexion‘ zu tun?

Hier geht es darum, den automatsierten Filter auszutricksen. Unser Gehirn, das uns sonst, eifrig und vorschnell in einer beruflichen Situation, in der Begegnung mit Kunden, mit Kollegen immer ein Angebot, eine Lösung anbietet, soll hier mal anders arbeiten. Und dazu braucht es ein paar andere Reize! Der Ablauf der Selbstevaluation bietet dazu eine wunderbare Möglichkeit.

Davon im nächsten Blog-Beitrag mehr!

 

Engagement: Apfel & Co

Wir Menschen leben mit der Natur, gestalten sie und manches Mal wird sie verunstaltet! Engagement für die Natur kann ganz unterschiedlich sein. Von einem möchte ich heute erzählen…

Meine geschäftlichen Aktivitäten wirken sich positiv auf die Menschen aus, die ich berate. Den Prozessen, die ich entwickle und Lern-Szenarien, die ich kreiere und begleite. Die Balance gelingt dann am besten, wenn das Umfeld einbezogen und deren Einfluss sichtbar wird.

So ist es nur ein kurzer Weg bis zur Natur! Auch sie hat einen Einfluss auf unseren direkten Alltag, wir sind ein Teil davon. Erhaltung und Präsenz, wie mit den Bildern u. a. auf meiner Website gehören zum Selbstverständnis von BENTQUA. Raum, Rahmenbedingungen, Ausstattung und Atmosphäre – vielschichtig und oft durch kreative Positionswechsel mit positiver Wirkungsentfaltung.

Solch eine kleine Episode zeigt das obige Bild. Der Apfelsaft in 5-l Kisten hat seine Geschichte. Vor zwei Jahren wurde über ein crowdfundig Projekt für https://ingelbaum.de geworben. Wir wurden Apfelbaum-Sponsoren!

Die Bäume wurden im Herbst gepflanzt und immer wieder bestaunt. Die erste Ernte sollte nicht uns alleine gehören und so war die Idee geboren, in Form von Apfelsaft noch mehr teilhaben zu lassen. Wir haben einem Kindergarten den Apfelsaft überreicht. Tue Gutes und sprich ruhig darüber – das vervielfältigt Freude und gute Gedanken!